2.20 Uhr, Köln:
Es wäre ja eigentlich Zeit zu schlafen. Aber die Premiere von „Asyland“ und die anschließende Posiumsdiskussion beschäftigt uns noch zu sehr.
Wir stellen uns Fragen:
Wo sind die Grenzen der Zivilgesellschaft? Wo entstehen Risse? Und wenn wir Projekte finden, die funktionieren: was, wenn sie vom Engagement Einzelner leben? Müssen wir vielleicht auch fragen: wie lange funktionieren sie noch?
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